Sonntag, 1. Juli 2012

Shit just got serious.

Werte Leserschaft,
es ist schon eine Weile her, seitdem ich mich hier das letzte Mal zu Wort gemeldet habe.
Viele besorgte Leser gingen schon von dem Schlimmsten aus. Wurde der Autor schlussendlich doch vom Vampir zu Tode gebissen? Oder starb er qualvoll an Wundstarrkrampf, nachdem er sich einen Splitter beim Schnitzen eines Eichenpflocks einriss?
In Wirklichkeit trifft keine dieser wilden Theorien zu, sondern der phlegmatische Schreiber lag lieber untätig in der Sonne, anstatt ein bisschen auf die Tasten zu hämmern.
Das ist übrigens auch ein Vorteil Normalsterblicher gegenüber den blutsaugenden Strolchen.
Man muss keine Angst haben, in der Sonne zu Staub zu zerfallen.
Wäre ja auch ein unrühmliches Ende. Was die Mutter unter Schmerzen begonnen hat, landet am Ende im Staubsaugerbeutel.
Zu meiner Verteidigung muss ich aber sagen, dass es über die letzten Wochen sowieso nicht so viel zu berichten gäbe.
Ich klimpere immer noch fleißig auf meinem Bass herum, um für die kommenden Herausforderungen gewappnet zu sein und unser Vampir gibt weiterhin seinem Fetisch nach und nuckelt an benutzten Tampons. In der Regel ist er hinterher gleich viel umgänglicher.

Alles beim Alten also. Jedoch möchte ich an dieser Stelle ein großes Ereignis ankündigen.
Kommendes Wochenende steht das allererste Treffen, aller Mitglieder des Projektes Vampir, an.
Neben unwichtigen Dingen, wie der Herausarbeitung des Plans zur Ergreifung der Weltherrschaft oder der Wahl des Mitglieds, welches die abstoßendste Unterwäsche trägt, stehen auch zukunftsweisende Entscheidungen auf der Tagesordnung. Dabei geht es beispielsweise darum, endlich den finalen Namen zu ermitteln, sowie weitere, grundlegende Eckpfeiler der künftigen Vorgehensweise.

Man darf also gespannt sein,
Mal sehn, vielleicht mach ich ja ein paar lustige Bilder, um euch ein paar Eindrücke davon zu gewähren, was geschieht, wenn sich ein halbes Dutzend Genies zusammen tut.



Also Leute schnuppert mal ab und zu vorbei, damit ihr auf dem Laufenden bleibt.
Man riecht sich...  

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